Betrug auf Facebook mit "Sicherheitszentrum"
Mit einer neuen Betrugsmasche versuchen Unbekannte, an die Daten von Facebook-Nutzern zu gelangen und deren Konten zu hacken.
Bei einigen Gruppen muss teilweise ein großer Teil der Pensionen aus dem Budget zugeschossen werden. Ein weiterer Knackpunkt sind auch die Pensionen der Beamten. Die Beamtenpension unterscheidet sich in ihrer Höhe je nach Berufsgruppe stark und liegt in der Regel in Österreich durchschnittlich über der ASVG-Pension. Beamte sind zwar kranken- und unfallversichert, aber nicht pensionsversichert. Sie erhalten einen Ruhegenuss vom Staat und leis-ten dafür einen Beitrag in Höhe von 12,55 % ihrer Bemessungsgrundlage. Diese besteht aus dem Gehalt und den als ruhegenussfähig erklärten Zulagen und ist ohne Höchstbemessungsgrundlage. So ergibt sich die Situation, dass von den mehr als zwölf Milliarden an Pensionsausgaben in diesem Bereich ganze drei Milliarden an Beitragseinnahmen gegenüberstehen.
Reformen. Dass das Pensionssystem an einigen Stellen reformierbar ist, steht außer Frage. Am wenigsten aber dort, wo normalerweise am stärksten eingegriffen wird, nämlich bei den ASVG-Pensionen. Auch die Höhe der für die Pensionen bereitgestellten Bundesmittel ist – gemessen an der Wirtschaftsleistung – seit den 1970er Jahren stabil geblieben und lag bei 2,2 % bis 3,4 %, aktuell ca. 3 %. Ein Pensionsloch oder eine „Explosion“ bei Pensionen lassen sich somit nicht belegen, zumal die Bundesmittel kein „Loch“ füllen, sondern seit jeher fixer Bestandteil der Finanzierung und ein wesentliches Element der sozialen Gestaltung waren bzw. sind.
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