10 wichtige AK Tipps für pfiffige Ferialjobber
Viele Jugendliche arbeiten in den Ferien, um sich ihr Taschengeld aufzubessern. Damit alles glatt läuft, solltet ihr Rechte und Pflichten kennen.
Für die meisten Branchen ist im Kollektivvertrag festgelegt, wie viel du pro Monat mindestens verdienen musst.
Zum regulären Lohn kommt zumeist noch anteiliges Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie eine Ersatzleistung für entstandene Urlaubsansprüche.
Es ist aber trotzdem wichtig, dass du vor Beginn deines Ferialjobs mit deinem Arbeitgeber den Lohn schriftlich fixierst (Dienstzettel). Für jeden Monat musst du eine eigene schriftliche Abrechnung (Lohnzettel) erhalten.
In der Abrechnung sind Bruttobezug und die jeweiligen Abzüge (Sozialversicherung, Lohnsteuer) angegeben. Was übrig bleibt, ist der Nettobetrag – und der gehört ganz dir.
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