370.000 Tirolerinnen und Tiroler zählen auf uns!
"Den Beschäftigten weht ein rauer Wind entgegen, sie brauchen den vollen Einsatz der AK", betont AK Präsident Erwin Zangerl im Interview.
1,56 Millionen Beratungen, 249,2 Millionen Euro
erkämpft: Die 5-Jahres-Bilanz der AK Tirol zeigt, wie dringend die Arbeiterkammer benötigt wird. Auch wenn das Anfeindungen mit sich bringt: „Wir werden die Anliegen unserer Mitglieder
weiter durchsetzen“, so AK Präsident Erwin Zangerl
Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit: Während Parteien und Institutionen um diese Attribute kämpfen, wird die AK diesen grundlegenden Anforderungen mehr als gerecht: Wie glaubwürdig die AK für die Interessen der Beschäftigten eintritt, zeigt sich etwa in der jüngsten Vertrauensumfrage der APA, durchgeführt vom OGM-Institut, bei der die Arbeiterkammer hinter Polizei (55 %) und Bundesheer (52 %) auf Platz drei liegt (50 %). Auch bei den regelmäßigen Umfragen unter jenen AK Mitgliedern, die in den letzten Monaten Rat bei der AK Tirol gesucht haben, liegt die AK bei Zufriedenheitswerten von bis zu 98 %. Der Stellenwert der AK in Tirol lässt sich aber in noch beeindruckenderen Zahlen ausdrücken, wie die 5-Jahres-Bilanz der AK Tirol zeigt: In den letzten fünf Jahren wurden nämlich nicht nur 1,56 Millionen Beratungen durchgeführt, es wurden zudem knapp 250 Millionen Euro (!) für die Beschäftigten erkämpft.
AK Präsident Erwin Zangerl zeigt sich aufgrund solcher Zahlen überaus zufrieden und im Kurs der AK bestätigt: „Dieser enorme Vertrauensbeweis für die Arbeit der AK zeigt einmal mehr: Die Arbeiterkammer sorgt für fast 4 Millionen arbeitende Menschen in Öster-reich und in Tirol für 370.000 Mitglieder und deren Familien. Und dieses Mandat nehmen wir sehr ernst. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeiterkammer kämpfen täglich für eine gerechtere Arbeitswelt. Wir sind täglich in Kontakt mit unseren Mitgliedern und wissen daher ganz genau, wie der Alltag der arbeitenden Menschen aussieht und mit welchen Problemen sie konfrontiert sind.
Trotz – oder gerade aufgrund – dieser Erfolge wird der AK von politischer Seite immer wieder ausgerichtet, sie solle sparsamer und effizienter werden. Dabei arbeitet die gesetzliche Interessenvertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sparsam und effizient und wird laufend von unterschiedlichsten Instanzen, auch vom Rechnungshof, daraufhin geprüft. Zangerl: „Wir sind die wohl bestkontrollierte Einrichtung. Es ist ja schon bezeichnend, dass die Forderung nach mehr Sparsamkeit gerade aus Kreisen jener Parteien kommt, die oft kaum Mitglieder haben und trotzdem jährlich mit Millionen an Parteienförderungen aus Steuergeld unterstützt werden. Dank der Beiträge unserer Mitglieder sind wir unabhängig und keiner Partei, sondern nur den Anliegen der Arbeitnehmerschaft verpflichtet. Und diese Anliegen werden wir weiterhin mit aller Vehemenz vertreten“, stellt Zangerl klar.
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